Windows Programm immer als Admin ausführen

Beispiel von https://pflebit.de/doku.php?id=kb:s:0096:faq-windows-administration-rechte:programm-immer-als-administrator-starten

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Start-Verknüpfung des Programmes und wählen Sie mit der linken Maustaste den Befehl „Einstellungen“.
Öffnen Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ (sollte eigentlich schon offen sein).
Klicken Sie in das Feld „Ziel“.
Dort sollte bisher folgender Link stehen:
„C:\Programme\Truecrypt\TrueCrypt\TrueCrypt.exe“
Ergänzen Sie den Eintrag wie folgt:
C:\Windows\System32\runas.exe /noprofile /savecred /user:administrator „C:\Programme\Truecrypt\TrueCrypt\TrueCrypt.exe“
Starten Sie nun das Programm neu. Die Eingabeaufforderung öffnet sich automatisch. Geben Sie hier das Administratorpasswort ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste „Enter“.
Wenn Sie die Software nun neu starten, wird die Software ohne Passwortabfrage gestartet.

OSX System Extensions auflisten

Um auf dem Mac eventuell problematische Kext-Dateien / Extensions zu finden ist folgender Befehl hilfreich

system_profiler SPExtensionsDataType | grep Rocha -B16

Das grep im Anschluss filtert die Ausgabe nach dem Author „Rocha“ und zeigt die 16 Linien vor der Fundstelle an, um das Kext genau zu identifizieren.

MS Access mit Samba

MS Access reagiert empfindlich auf Oplocks. Dies sind Caching-Mechanismen bei File-Shares.

Oplocks sollten immer deaktiviert sein, wenn Sie eine Datenbank-Datei (z.B. Microsoft Access) für mehrere Clients freigeben, da jeder Oplock-Bruch, den der erste Client empfängt, die Synchronisation der gesamten Datei bewirkt (nicht nur des einzelnen Eintrags), was in einer merklichen Beeinträchtigung der Performance resultiert, und, noch wahrscheinlicher, in Problemen mit dem Zugriff auf die Datenbank. Bemerkenswerterweise reagieren Microsoft Outlooks persönliche Ordner (*.pst) ziemlich schlimm auf Oplocks. Im Zweifelsfall sollten Sie Oplocks deaktivieren und Ihr System von diesem Ausgangspunkt aus einstellen.

Beispielkonfiguration
Im folgenden Abschnitt untersuchen wir zwei verschiedene Aspekte der
Samba-Sperren.
Oplocks deaktivieren
Sie können Oplocks wie folgt auf einer Pro-Freigabe-Basis deaktivieren:

[acctdata]

oplocks = False
level2 oplocks = False

Der Standard-Oplock-Typ ist Level1. Level2-Oplocks werden auf einer
Pro-Freigabe-Basis in der Datei smb.conf aktiviert.
Andererseits können Sie Oplocks auf einer Pro-Datei-Basis innerhalb der
Freigabe deaktivieren:

veto oplock files = /.mdb/.MDB/.dbf/.DBF/

Wenn Sie Probleme mit Oplocks haben, die in Sambas Protokoll-Einträgen
ersichtlich sind, möchten Sie vielleicht lieber auf der sicheren Seite
bleiben und Oplocks und Level2-Oplocks deaktivieren“

//WORKING:
http://lists.samba.org/archive/samba/2002-October/053657.html

I develop large laboratory databases with MS Access. All my back end
servers are Samba 2.2.4 on FreeBSD. The key to multi-user success lies
in these configuration points:

1.  Always run the Access database application, (Forms, code,

queries, …) on a client workstation and have the back-end data on the
server. The application container links to the shared tables on the
server.
2. Oplocks = no
3. Kernel Oplocks = no
4. Level2 Oplocks = no
5. Blocking Locks = yes
6. Locking = yes
7. Strict Locking = no
8. Share Modes = yes

Success will be improved if you follow the pessimistic locking model for
most of your data access. This means that the edited record is always
locked. You should do this regardless of whether you use Windows or
Samba on your back end server. This also applies to point number 1.

HTH,

Glenn